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Wie gesund ist Matcha wirklich?

Wie gesund ist Matcha?

  • Reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen

  • Koffein + L-Theanin: langanhaltende Energie ohne Nervosität

  • Studien zeigen Vorteile für Herz, Stoffwechsel und Konzentration

  • Kein Wundermittel, aber gesunde Ergänzung in Maßen (1–2 Portionen/Tag)

 

 

Fakten & Mythen rund um die Gesundheit von Matcha

 

Matcha gilt als Superfood, Trendgetränk und Energiekick in einem. Auf Social Media wird das grüne Pulver oft als Wundermittel dargestellt: besser als Kaffee, gut fürs Abnehmen, ja sogar Anti-Aging. Doch stimmt das wirklich? Um die Frage „Wie gesund ist Matcha?“ zu beantworten, lohnt ein Blick auf die wissenschaftlichen Fakten.

1. Antioxidantien und Zellschutz

  • Matcha ist reich an Catechinen, vor allem EGCG (Epigallocatechingallat).

  • Studien zeigen: EGCG kann entzündungshemmend wirken, freie Radikale neutralisieren und damit die Zellen schützen (Unno et al., 2018).

  • Im Vergleich zu normalem Grüntee enthält Matcha deutlich mehr Catechine, weil beim Pulver das ganze Blatt konsumiert wird.

2. Koffein + L-Theanin – die besondere Kombination

  • Matcha enthält Koffein (30–70 mg pro Portion), aber kombiniert mit L-Theanin, einer Aminosäure, die beruhigend wirkt.

  • Wirkung: fokussierte Energie ohne Nervosität – ein Vorteil gegenüber Kaffee (Gomez-Ramirez et al., 2009).

  • Studien zeigen: Koffein + L-Theanin fördern Aufmerksamkeit, Konzentration und Stressabbau.

3. Matcha & Abnehmen – Mythos oder Wahrheit?

  • Catechine (insbesondere EGCG) können den Stoffwechsel leicht anregen und die Fettverbrennung unterstützen (Hursel et al., 2011).

  • Wirkung ist moderat: Matcha allein macht nicht schlank, aber in Kombination mit gesunder Ernährung & Bewegung kann es unterstützen.

  • Mythos entkräftet: Matcha ist kein „Wundermittel“, sondern ein Baustein für einen gesunden Lebensstil.

4. Weitere gesundheitliche Aspekte

  • Matcha liefert Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Eisen und Ballaststoffe.

  • Potenzielle Vorteile laut Studien: Herz-Kreislauf-Schutz, Verbesserung der Lebergesundheit, Stressreduktion.

  • Grenzen: Zu viel Matcha (z. B. >5 g pro Tag) kann Schlafprobleme oder Magenreizungen verursachen.

 

Reiner Matcha ohne Zustzstoffe geerntet direkt in Uji - Japan  

 

Studienlage, Alltag & Fazit: Wie gesund ist Matcha wirklich?

5. Was sagt die Wissenschaft?

  • EFSA (2015): Grüner Tee und Catechine sind unbedenklich bis zu 800 mg EGCG pro Tag.

  • Meta-Analysen: Grüntee-Konsum ist mit geringerem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes verbunden (van Dam et al., 2020).

  • Kognitive Effekte: Kombination Koffein + L-Theanin wirkt stärker als allein (Gomez-Ramirez et al., 2009).

  • Abnehmen: leichte, aber messbare Unterstützung beim Fettstoffwechsel (Hursel et al., 2011).

6. Alltag: Wie viel Matcha ist gesund?

  • Empfehlung: 1–2 Portionen pro Tag sind optimal.

  • Damit nimmt man ca. 60–140 mg Koffein und eine hohe Dosis Antioxidantien auf.

  • Wichtige Tipps:

    • Matcha kühl, lichtgeschützt lagern.

    • Auf Qualität (Ceremonial Grade, Herkunft Japan) achten.

    • Bei empfindlichem Magen nicht auf nüchternen Magen trinken.

7. Mythen im Check

  • ❌ „Matcha macht automatisch schlank.“ → Falsch, nur unterstützend.

  • ❌ „Matcha ist komplett koffeinfrei.“ → Falsch, enthält Koffein (aber sanfter).

  • ✅ „Matcha schützt Zellen vor oxidativem Stress.“ → Wahr, nachweislich durch Catechine.

  • ✅ „Matcha kann die Konzentration fördern.“ → Wahr, durch Koffein + L-Theanin.

Fazit

Matcha ist gesund, aber kein „Wundermittel“. Er liefert Antioxidantien, Vitamine und eine besondere Kombination aus Koffein und L-Theanin, die für nachhaltige Energie sorgt. Studien bestätigen positive Effekte auf Herz-Kreislauf, Stoffwechsel und Konzentration. Gleichzeitig gilt: Matcha ersetzt keine ausgewogene Ernährung oder Bewegung, sondern ergänzt sie.

Für alle, die Kaffee nicht vertragen oder eine gesunde Alternative suchen, ist Matcha ein idealer Begleiter – besonders in hochwertiger Qualität wie Uji Matcha aus Japan.


📌 Literatur (Harvard-Stil)

  • EFSA (2015) Scientific opinion on the safety of caffeine. EFSA Journal, 13(5), 4102.

  • Gomez-Ramirez, M. et al. (2009) ‘The combination of L-theanine and caffeine improves cognitive performance and increases subjective alertness’, Nutritional Neuroscience, 12(4), pp. 193–198.

  • Hursel, R. et al. (2011) ‘The effects of green tea on weight loss and weight maintenance: a meta-analysis’, International Journal of Obesity, 35(9), pp. 1210–1221.

  • Unno, K. et al. (2018) ‘L-theanine and caffeine improve cognitive function and reduce stress’, Nutrients, 10(9), 1209.

  • van Dam, R.M. et al. (2020) ‘Coffee, caffeine, and health’, New England Journal of Medicine, 383, pp. 369–378.

Written by Maora

Wir sind eine junge Matcha Brand aus Köln die versucht guten hochwertigen Matcha aus Köln nach ganz Deutschland zu bringen.

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